Westfälischer Wachschutz e.K.

Aus dem Revier-

.. Aus einem Pressebericht ...


Was raschelt denn da im Gebüsch? Ralf Klönne vom Westfälischen Wachschutz kontrolliert das Gelände auf " ungebetene Gäste "...

Plötzlich knackt es im Funkgerät und das Mobiltelefon spielt die Alarmmelodie. Ralf Klönne weiß schon Bescheid - Alarmeinsatz -. Der Kollege aus der Notruf- und Serviceleitstelle WWS meldet einen Einbruchalarm. Klönne fährt direkt zum Objekt, während ein anderer Sicherheitsmitarbeiter aus dem Revierdienst mit Zubringung der Objektschlüssel beauftragt wir. Sein NAVI braucht er nicht, denn er kennt die Lage und die Gegebenheiten des Objektes genau.

Ralf Klönne der seit 12 Jahren beim Westfälischen Wachschutz als Revier- und Interventionsfahrer beschäftigt ist weiß was zu tun ist. Vorprüfung des Objektes mit verschärften Sicherheitsmaßnahmen, denn erst nach Feststellung einer strafbaren Handlung wird die Polizei verständigt. Alles ist per Ablauf- und Interventionsschema objektspezifisch geregelt.

Ralf Klönne hat das Objekt erreicht. Im Laufe der Jahre hatte er hier schon mehrmals Alarmmeldungen (Fehlalarme und Einbrüche) bearbeitet. Aber er weiß auch - es darf keine Routinebearbeitung sein - denn hier muss damit gerechnet werden, dass sich noch Täter im Objekt befinden. Angst darf er nicht haben aber er muss immer gesundes Misstrauen behalten, denn er muss hier jederzeit mit Eintritt eines unerwünschten Ereignisses rechnen. Das Objekt ist erreicht.

Wir müssen in unserem Auto etwas abseits warten. Inzwischen trifft auch der Schlüsselzubringer am Objekt ein.

Ralf Klönne kommt nach 15 Minuten zurück und sagt uns:

  • Keine Feststellungen während der Außen- und Innenbegehung. Reset der EMZ und Scharfschaltung.
  • Weitere Einzelheiten darf er uns nicht sagen. Und er sagt uns auch nichts. Dann protokolliert er den Vorgang peinlichst genau.

 

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